Ich bin mir bewusst

In English Language
It starts with the first realization that I am alive. This is the difference to many people who are more or less just focused on surviving.
Knowing that you are alive is a first positive step, which leads to the next question. What do I want anyway? Of all the wishes you have, the quintessence will be that you want to be happy. You want your life to be happy – despite all the adversities that life can offer you. You have to be clear about this and you have to be aware of it,
So the question of life is: What is happiness?
There is a difference between having luck in the game and experiencing luck. The two have nothing to do with each other. Experiencing happiness is a subject that those who strive for it will be preoccupied with their entire life.
For one thing, it’s incredibly complex and incredibly branched, but it’s actually the only possible intelligent life form you can choose.
Any other way of living is a pure, pure waste of time, a waste of this wonderful phenomenon in which we find ourselves, which is called life.
The idea of having the opportunity to experience all of this live in this universe, to experience life in happiness. This is something so unique and magnificent that every second of worry and hardship that you experience is pure and utter waste.
People don’t figure it out on their own, they muddle through a mountain of organizations and stress and strife to save themselves from one day to the next. They don’t even realize that they are alive.
People don’t figure it out on their own, they muddle through a mountain of organizations and stress and strife to save themselves from one day to the next. They don’t even realize that they are alive.
When you’re happy, you don’t think small, you don’t even get down to the level of worrying about things like that.
Happiness is a philosophical thought form that challenges you constantly, every day, that you never fully achieve and that you grow with throughout your life.

And many religious founders and philosophers have struggled to convey this to other people.
The founders of religion simply put a god in front of it and said: if you believe in him, then everything is fine. Nonsense.
Fortunately, people don’t need a cane to experience happiness. They need a backbone. They have to stand on their own.
Philosophers have created world views: Nietzsche, Marx and many more. But the implementation was garbage. The Nazis and communists failed miserably.
The only one whose philosophy really had a solid foundation was Buddha.
Really great thoughts, really great approaches. But even he, with his enlightenment and rebirths, with the meditations, no, to achieve happiness, you don’t need mechanics and rules, or weeks of contemplation in monasteries. Over time, Buddhism has once again become a religion.
No, it works without religion and without philosophical rules. Simply awareness.
I am aware of this.

That’s how it starts. And from then on, from this step onwards, happiness is at the start and it spreads throughout your life.
The desire to live in happiness. If this thought becomes anchored in you, then this is a guiding principle in your life.
And everything that follows is self-awareness. It doesn’t need a teacher or rules. And it won’t work at all at the beginning.
You need 30 control loops and more, and every experience makes the loop a little slower. The fact that you then light up like Buddha says is nonsense.
But the idea is beautiful. Of course you won’t glow like a firefly. But the idea that you will glow inside. That is beautiful. This idea can strengthen and inspire you.
Think of yourself shining.
In deutscher Sprache
Es beginnt mit der ersten Erkenntnis, dass ich lebe. Dies ist der Unterschied zu vielen Menschen, die nur mehr oder weniger darauf ausgerichtet sind, zu überleben.
Zu wissen, dass Du lebst ist ein erster positiver Schritt, der in der weiteren Frage lautet. Was will ich denn überhaupt? Von allen, allen Wünschen, die Du hast, wird die Quintessenz die sein, dass Du glücklich sein willst. Du willst Dein Leben im Glück – trotz allen Widrigkeiten, die Dir das Leben bieten kann. Darüber musst Du Dir klar sein, und darüber musst Du Dir bewusst sein,
Die Frage des Lebens lautet also: Was ist Glück?
Es ist ein Unterschied, ob ich Glück im Spiel habe oder ob ich Glück erlebe. Beides hat miteinander nichts zu tun. Glück zu erleben ist ein Thema, das derjenige. der es anstrebt, sein ganzes, gesamtes Leben damit beschäftigt sein wird.
Das ist zum einen unglaublich komplex und unglaublich viel verzweigt, aber es ist eigentlich die einzige mögliche intelligente Lebensform, die man wählen kann.
Jede andere Weise zu leben, ist die pure, reine Zeitverschwendung, Verschwendung dieses wunderbaren Phänomens, in dem wir uns befinden, das Leben heißt.
Die Vorstellung, in diesem Universum die Möglichkeit zu haben dies alles live zu erleben, das Leben in Glück zu erleben. Das ist etwas so Einzigartiges und Großartiges, dass jede Sekunde Sorge und Nöte, die man erlebt, pure und reine Verschwendung ist.
Menschen kommen nicht von alleine darauf, sie wurschteln sich durch einen Berg an Organisationen und Stress und Streit, um sich von einem Tag zum anderen zu retten. Sie merken nicht einmal, dass sie leben.
Wenn die Pandemie ausbricht, dann rennen sie in die Geschäfte und plündern das Klopapier, weil sie Angst haben, dass sie nicht kacken können. So klein denken sie.
Wenn man im Glück ist, dann denkt man nicht klein, dann kommt man nicht mal mehr in die Ebene herunter, sich um so etwas zu kümmern.
Glück ist eine philosophische Gedankenform, die einen ständig, täglich herausfordert, die man niemals vollständig erreicht und an der man sein Leben lang wächst.

Und viele Religionsstifter und Philosophen haben sich die Zähne daran ausgebissen, das anderen Menschen zu vermitteln.
Die Religionsstifter haben einfach einen Gott davorgeschoben und gesagt: Wenn Du an ihn glaubst, dann ist alles gut. Blödsinn.
Der Mensch braucht zum Glück keinen Krückstock, um Glück zu erleben. Er braucht ein Rückgrat. Er muss von alleine stehen.
Philosophen haben Weltbilder erschaffen: Nietzsche, Marx, und viele mehr. Doch die Umsetzung war Mist. Die Nazis und Kommunisten sind kläglich gescheitert.
Der einzige, dessen Philosophie wirklich noch Hand und Fuß hatte, war Buddha.
Wirklich tolle Gedanken, wirklich großartige Ansätze. Doch auch er, mit seiner Erleuchtung und mit den Wiedergeburten, mit den Meditationen, nee, um Glück zu erlangen, braucht es keine Mechanik und keine Spielregeln, oder wochenlange Versenkungen in irgendwelchen Klöstern. Da ist der Buddhismus im Laufe der Zeit wieder zur Religion geworden.
Nein, es geht ohne Religion und ohne philosophische Spielregeln. Einfach nur Bewusstsein.
Ich bin mir bewusst.

So geht es erstmal los. Und von da an, von diesem Schritt an, ist das Glück am Start und es macht sich in Deinem Leben breit.
Der Wunsch, im Glück zu leben. Wenn sich dieser Gedanke bei Dir verankert, dann ist dies eine Leitlinie in Deinem Leben.
Und alles, was danach kommt, ist eine Selbsterfahrung. Es braucht keinen Lehrer und keine Regeln. Und es wird am Anfang überhaupt nicht funktionieren.
Du brauchst 30 Kontrollschleifen und mehr, und jeder Erfahrung macht die Schleife etwas langsamer. Dass man dann so leuchtet, wie Buddha sagt, das ist Blödsinn.
Doch die Vorstellung ist schön. Natürlich wirst Du nicht so leuchten, wie ein Glühwürmchen. Aber die Vorstellung, als würdest Du innerlich leuchten. Die ist schön. Diese Vorstellung kann Dich stärken und beflügeln.
Denke Dich leuchtend.
